"Die Arbeit in meinem Garten hat – im Vergleich zur Arbeit in meiner Firma – eine ganz andere Qualität. Ich kann in meinem Garten das tun was, ich gerade will. Und ich kann die Gartenarbeit so tun, wie ich es für richtig erachte. Dass dies in der Firma nicht immer und überall geht, ist mir klar, aber dennoch ist das für mein Wohlbefinden nicht optimal. Daher ist die Gartenarbeit ein idealer Ausgleich für mich. Hier bekomme ich das, was ich persönlich für mein Glück brauche.“
"Seit ich die Gartenbereiche mit meiner Frau klar getrennt habe, bin ich ein ‚glücklicher Gärtner‘ - und meine Frau eine ‚glückliche Gärtnerin‘.“
"Gartenbesuche waren früher nicht gerade die ‚Highlights‘ für mich. Seit mir aber klar ist, dass mein Garten wirklich ‚MEIN‘ Garten (und nicht der Garten für Andere ist), geht es mir viel besser damit. Ich denke nicht mehr darüber nach, was den Besuchern wohl gefallen könnte, sondern sage, was mir gefällt und warum es mir gefällt. Und eigenartiger Weise beeindruckt dies die Besucher oft mehr, als das ‚schöne Tulpenbeet‘.“
"Allein im Garten - am Abend. Einfach ein bisschen zupfen. Hier was hinstellen, dort was ein bisschen zurecht rücken. Einfach schauen. Ohne das könnte ich nicht sein!"
„Ich bin wahnsinnig gern im Garten. Da verschwindet alles um mich herum. Und dann schaue ich auf die Uhr und denk mir – Oh Gott, schon so spät!“
„Im Garten bin ich von morgens bis abends im Fitness-Studio. Überwinden muss ich mich dazu nicht. Ganz im Gegenteil. Manchmal passiert es auch, dass ich gleich im Nachthemd rausgeh. Das macht dann auch nichts - weil im Garten sieht mich keiner - ich habe eine Hecke, die hoch genug ist."
"Garten ist für mich Freiheit. Freiheit in der Gestaltung und Freiheit es der Natur zu überlassen. Ehrlich gesagt: Lieber gestalte ich ihn."