"Egal, ob ich im Garten viel oder wenig geschafft habe, die Zeit, die ich im Garten verbringe, empfinde ich als unheimlich wertvoll. Das musste ich aber zuerst lernen. Früher, als mein Garten "nur" so etwas wie ein Job für mich war, lief das anders: Wenn etwas schief ging oder es nicht so lief wie ich mir das vorgestellt hatte, war ich angespannt und unglücklich.“
"Es ist eigenartig: Seit ich die Vögel in meinem Garten beobachte und sie auch immer besser an ihren Stimmern erkenne, desto mehr Freude hab auch ich selbst im Garten. Vielleicht liegt es daran, dass ich nun selbst erkannt habe, dass ich mit meinem Garten einen Beitrag zum Artenschutz leiste. “
"Ich mache die Arbeiten im Garten immer so, wie ich es für richtig erachte – das tut mir sehr gut und ich entwickle so eine unheimliche Ausdauer.“
Was mich im Garten glücklich macht? Es ist ALLES. Die Arbeit an sich, die blühenden Blumen, die Vögelchen hören."
"Ich kann etwas arbeiten im Garten, oder ich kann nichts arbeiten - glücklich bin ich im Garten immer. Auch wenn ich mir eine Arbeit vornehme und diese dann doch nicht mache - am Ende eines Gartentages bin ich eigentlich immer glücklich. Verwunderlich."
„Ich habe in der Pflege gearbeitet und da war es wichtig, dass immer alles steril ist – meinen Balkon, wo ich so richtig in der Erde wühlen konnte, habe ich in dieser Zeit unbedingt gebraucht!“
Wenn das Wetter trocken ist und meine Frau Doris ungestört im Garten buddeln und jäten kann, dann liege im Liegestuhl und genieße das gemeinsame Glück!“
„Beim Unkraut-Jäten werde ich ruhig.“
„Der Prozess im Garten – das ist es, was mich am meisten glücklich macht. Das Werden und Vergehen, das Erblühen und Verwelken und nie hört der Kreislauf auf.“